Alexandra Blöck, Logopädie

Vita



Bildungsweg

1992-1995 Lehranstalt für Logopädie Mainz
Ausbildung zur Logopädin
2010-2013 Katholische Hochschule Mainz
B.Sc. Bachelorstudium Gesundheit und Pflege/Logopädie/Mangement
2017-2019 Hochschule Fresenius Idstein
M.Sc. Masterstudiengang Therapiewissenschaften

Beruflicher Werdegang

1989-1991 Johannes Gutenberg Universität Mainz
Studium angewandte Sprachwissenschaft
1992-1995 Lehranstalt für Logopädie, Am Pulverturm, Mainz
Ausbildung zur Logopädin
1995-1997 Angestellte in der logopädischen Praxis Perdita Andreas in Mainz
1997-1999 Angestellte in der Reha Westpfalz/Sozialpädiatrisches Zentrum/Außenstelle Kusel
2006-2007 Urlaubsvertretungen im neurologischen und akutneurologischen Bereich der Glantalklinik Meisenheim sowie im geriatrischen Bereich der Rehaklinik Rheingrafenstein in Bad Münster am Stein
2006-2007 Sprachförderung in der Kindertagesstätte „Kleine Strolche“ Meisenheim
2010-2012 Angestellte in der logopädischen Praxis Perdita Andreas in Mainz
2010-2013 Berufsbegleitendes Studium an der Katholischen Hochschule Mainz, Fachbereich Gesundheit und Pflege, Schwerpunkt Management
2013 Selbstständigkeit in eigener Praxis
Seit 2013 Lehraufträge und Prüfungstätigkeit an der Katholischen Hochschule Mainz
2017-2019 Berufsbegleitendes Studium an der Hochschule Fresenius in Idstein, Fachbereich Therapiewissenschaften

Weiterbildungen

Grundsätzlich werden alle logopädischen Therapien angeboten, die nach der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Logopäden (LogAPrO) vorgesehen sind. Darüber hinaus habe ich folgende zusätzliche Qualifikationen erworben:

  • •  LSVT ® Therapie
  • •  Manuelle Schlucktherapie
  • •  Orofaciale Regulationstherapie
  • •  CMD Therapie (Craniomandibuläre Dysfunktionen)

Ein Wort zu Trachealkanülenmanagement und Dekanülierung:
Patienten, die für die Dekanülierung vorbereitet werden oder die die Schluckfunktion nach der Dekanülierung wiedererlernen sollen, kann ich aus folgenden Gründen derzeit leider nicht behandeln:

  1. Die Anzahl dieses Patientenklintels ist in dieser Gegend so gering, dass kaum eine solide Behandlungserfahrung aufgebaut werden kann.
  2. Die Behandlung erfordert eine fundierte bildgebende Diagnostik. Hierfür gibt es im ambulanten Bereich, besonders für nicht mobile Patienten, kaum Möglichkeiten, auf die man zugreifen könnte.
  3. Die Behandlung erfordert ein professionell zusammenarbeitetendes, interdisziplinäres Team, das auf der Ebene des Intensive Care vorgeht. Unter den gegenwärtig vorgehaltenen Strukturen ist dies derzeit im ambulanten Sektor leider nicht erreichbar.

Besondere Behandlungssschwerpunkte

Ich arbeite sehr gerne, sofern es der Gesundung des jeweiligen Patienten dient und seinem Störungsbild entspricht, unter Berücksichtigung der Prinzipien des Motorischen Lernens.